KRANANLAGEN
SCHWENKKRANE
Säulen- und Wandschwenkkrane mit Traglasten von 50 kg bis 10 t und einer Auslandung bis zu 12 m sind in der Regel auf den kreisförmigen Nahbereich eines Arbeitsplatzes beschränkt. Sie werden häufig an Maschinen, Verladerampen oder auch in Freilagern eingesetzt. Die Schwenkbereiche solcher Systeme reichen im Allgemeinen von 180 bis 360 Grad.
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KRANBAUKASTEN (KBK)
Kranbaukastensysteme sind flexible Hebesysteme mit einer Tragfähigkeit bis 3,2 t. Die Befestigungen erfolgen am vorhandenen Stahlbau oder an eigens hergestellten Portalsystemen bzw. Stahlbetondecken.
PORTALSYSTEME
Portalsysteme eignen sich zum nachträglichen Einbau von Krananlagen in bereits bestehende Hallen. Eine eigensichere Konstruktion zum Aufdübeln auf vorhandene Betonfußböden gewährt die notwendige Standfestigkeit).
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LAUFKRANE
Deckenlaufkrane lassen sich mit ihren unterschiedlichen Ausführungen in Einträger- oder Zweiträgerkonstruktion für eine große Bandbreite verschiedener Aufgabenbereiche einsetzen. Die Bedienung der Krananlagen erfolgt über Mitgängersteuerung mit Druckknopfsteuerschalter oder Funkfernbedienung bis hin zur Krankabinensteuerung.
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PORTALKRANE
Portalkrane kommen häufig bei Lager und Umschlagplätzen zum Einsatz. Der lastaufnehmende Querträger der Rahmenkonstruktion ist an beiden Enden mit Stielen als selbstfahrende Brücke ausgebildet. Auf eine Kranbahn-Konstruktion kann ganz oder teilweise verzichtet werden. Portalkrananlagen können häufig ohne großen Konstruktionsaufwand in bestehende Produktionsstätten integriert werden.
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